Historie der Burgruine Prassberg

Die Burg Prassberg wurde 1123 von der Abtei Sankt Gallen erbaut. Damals wurde sie noch Burg "Brashberc" genannt.

Erst 1167 wurden die Herren von Prassberg erwähnt.

Im Jahre 1347 fiel die Burg in den Besitz der Herren von Schellenberg.

1411 verkaufte Heinrich von Schellenberg die Burg an den Vogt Heinrich von Summerau zu Leupolz.

1749 wurde sie Burg an den Grafen Joseph Franz von Waldburg-Wolfegg veräußert.

Seit dem Jahr 1800 verfällt die Burg. Sie wurde 1806 an das Königreich Bayern, später im gleichen Jahr an das Königreich Württemberg abgetreten.

Seit 1846 ist die Burg unbewohnt und verfällt. Sie wurde größtenteils abgetragen.